
Das Konzentrationslager Osthofen bei Worms, bestand vom 6.3.1933 bis Juli 1934. Es wurde in einer stillgelegten Papierfabrik eingerichtet.
Ca. 3000 „Schutzhäftlinge“ saßen bis zur Auflösung dort ein.
Grundlage war die „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat“ die nach dem Reichstagsbrand vom Reichspräsidenten Paul von Hindenburg erlassen wurde. Die Ausschaltung politischer Opposition und Einschüchterung der Bevölkerung unterstützt von der Presse war Ziel des Konzentrationslagers.
Heute informiert ein Dokumentationszentrum ausführlich über die Vorkommnisse in der damaligen Zeit.
Die Bildfolge zeigt bauliche Gegebenheiten und vermittelt unseren Eindruck den wir bei dem Besuch hatten.
Eine sehr gelungene Serie mit guter Motiv-Auswahl. Die Mischung aus Außen- und Innenaufnahmen und Details gibt einen guten Eindruck von der Gedenkstätte.
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