Im Zoo in Landau

Unser heutiger Kurzausflug führt uns nach Landau in den Zoo. Da es unter der Woche war, war es angenehm leer und man konnte sich in Ruhe die Tiere ansehen, wenn man sie sah.
Durch die naturnahe Anlage hatten viele Kleintiere ideale Möglichkeiten sich zurück zu ziehen.
Auszug aus der Landauer Zoobeschreibung:

„Eine großzügige Außenanlage beherbergt einige absolute Besucherlieblinge – die Kattas mit ihren schwarz-weißen Ringelschwänzen und die aus der Serie Pippi Langstrumpf bekannten Totenkopfaffen. Weiterhin findet man begehbare Freiflugvolieren für südamerikanische und afrikanische Vögel und den Flamingoteich. Daran schließt sich die naturnah gestaltete Afrikaanlage mit Südlichen Streifengnus und Hartmann-Bergzebras an. Es wird viel Wert auf eine naturnahe Tierpräsentation gelegt, so dass noch weitere Tierarten in so genannten Gemeinschaftshaltungen gezeigt werden. Zu den Publikumslieblingen zählen auch die Humboldtpinguine, für die ebenfalls ein Schutzprojekt im Heimatland der Tiere unterstützt wird. Die Sibirischen Tiger bewohnen eines der größten Gehege im Zoo, das an die historische Fortmauer grenzt und von einer Besucherplattform aus gut einsehbar ist.“

Mehr findet man auf der Homepage des Zoos.https://www.zoo-landau.de/
Fotografisch gesehen sind Zoos immer etwas problematisch , da ja auch aus Sicherheitsgründen,
sowohl der Tiere als auch der Besucher, diese unter „Gittern“ sind.

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