Lange haben wir den Besuch hinausgezögert, aber es bleibt ja nicht mehr viel Zeit. So haben wir uns entschlossen am Mittwoch, bei für uns angenehmen Wetter , den Besuch zu starten. Mit der Straßenbahn sind wir direkt zum Eingang „Spinelli“ gefahren. In der morgendlichen Kühle, war es leichter die schattenlosen riesigen Flächen zu besichtigen. Wir sind kreuz- und quer durch das Gelände gezogen. Natürlich haben wir auch die Ausstellungen in den ehemaligen Panzerhallen besichtigt.
Mit der Gondelbahn, eine wirkliche Attraktion , sind wir über den Neckar zum Luisenpark „gegondelt“.
Den Luisenpark haben wir uns nicht weiter angesehen, das kann ja nach der BuGa erfolgen, wenn das Gedränge nicht mehr so groß ist.
Ich habe schon viele BuGa’s gesehen und irgendwie sind sie themenmäßig immer gleich. Ich zweifle an dem Sinn solcher gigantischen Ausgaben, denn im Grunde dienen sie ja nur städtebaulichen Aspekten, mit Steuergeldern und Spenden wie sie sonst nicht geflossen wären.
Noch eine Feststellung: die BuGa in Erfurt hat mir besser gefallen.
Schöne Bilderserie von einer relativ unbelebten Ausstellung. Wir haben das ganz anders erlebt. Die Seilbahn-Bilder gefallen mir besonders – die konnte ich in unserer vollen Gondel nicht machen. Besonders gefällt mir Bild 1, das die menschenleere Ausstellung symbolisiert.