Wüstenheuschrecke

Für meine Fotoserie habe ich mich für die Wüstenheuschrecke entschieden, weil sie leicht zu beschaffen ist und es keine Probleme mit Naturschützern gibt. Sie ist der Albtraum besonders der nordafrikanischen Bauern. Warum? Zeigt der kurze Auszug aus Wikipedia. Dort kann man seitenweise Informationen über diese Tiergattung nachlesen.
Im Gegensatz zu anderen Heuschreckenarten legen die Weibchen der Afrikanischen Wüstenheuschrecke nicht einmal, sondern mehrmals im Jahr ihre Eier. Die Embryonalentwicklung dauert bei einer Temperatur von 36 °C etwa 20 Tage. Der Schlupf der Tiere erfolgt nur bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit, im Allgemeinen also während oder nach einem Regen. Nach dem Schlupf durchlaufen die zu den hemimetabolen Insekten zählenden Heuschrecken fünf Larven- und Nymphenstadien, von denen jedes durch eine Häutung abgeschlossen wird. Während das erste Stadium (wurmförmige Larve) fünf Tage in Anspruch nimmt, dauern alle weiteren etwa sechs Tage. Nach der letzten Häutung benötigen die Heuschrecken noch etwa 16 bis 18 Tage zur Geschlechtsreife.
Dies zeigt den Grund der massenhaften Vermehrung wenn die Voraussetzungen günstig sind.

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