Nebel am Haardtrand

Da in der Rheinebene schon seit Tagen eine Inversionslage das Wetter bestimmt, haben Hartwig Hartwig-Stark.de und ich, uns wegen des Nebels, ausgerüstet mit einem Stativ, entschlossen, an den Haardtrand zu fahren. Auf halber Höhe zur Lindemannsruh bei Leistadt, machten wir den ersten Stopp. An der Kreuzung Lindemannsruh – Weilach suchten wir nach Motiven. Eine weitere Station war am Anna Berg und zum Schluß folgte ein Fußmarsch zur römischen Weinkelter bei Ungstein.
Die Motivsuche war nicht einfach, denn die Blätter lagen bereits auf dem Boden und die Sonne wurde durch Nebelschwaden ständig mehr oder weniger verdeckt.
Trotzdem machte die Tour Spaß und einige Aufnahmen sind es auch Wert gezeigt zu werden. Es wurden keine Nebelbilder wie man sie von Hochglanzmagazinen kennt, aber wir haben ja auch für uns und wegen des Spasses fotografiert.

Ein Kommentar zu „Nebel am Haardtrand“

  1. Hartwig

    Hochglanzbilder waren bei diesem trüben Wetter nicht zu erwarten. Die melancholische Stimmung hast du aber gut eingefangen, wobei die Autos noch etwas Leben hinein bringen. Besonders gut gefällt mir die s/w-Aufnahme (Bild 7).

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