Bad Lippspringe

Eigentlich war Bad Lippspringe der Start zu unserem Kururlaub. Die keine Stadt mit der ehemaligen Landesgartenschau 2017 bietet immer noch interessante und sehenswerte Punkte.
Gewissermaßen Mittelpunkt sind die Quellen und die Burg im Zentrum. In der Zeit unseres Aufenthaltes waren Instandsetzungsarbeiten und die Burg war eingerüstet.
Neben der Lippequelle, aus der der längste Fluss Nordrhein-Westfalens entspringt, verfügt Bad Lippspringe über mehrere Heilquellen. Als älteste Heilquelle begründet die 1832 in der Nähe der Burgruine entdeckte Arminiusquelle die Tradition des Badeortes . Zu großer Popularität hat es die benachbarte Liborius-Quelle gebracht, deren prominentester Nutzer der frühere Pabst Pius X. war.
Das Wasser von Arminius- und Liborius-Quelle bot sich vor allem zur Trinkkur an; zu den Anwendungsbereichen zählen Magen-, Darm- und Stoffwechselerkrankungen. Als jüngste Bad Lippspringer Heilquelle weist die Martinusquelle eine Schüttung von 2.000 Litern pro Minute auf.
Eine weitere Quelle entspringt im Jordanpark, die auch Namensgeber der Parkanlage ist. Einer Legende nach lies Kaiser Karl der Große die ortsansässigen Sachsen dort in dem kurzen Wasserlauf taufen.

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