Der Melm

war unser nochmaliges Ziel. Nachdem die Libellenfotografie nicht so recht unseren Wünschen entsprochen hatte, wollten wir es nochmals versuchen. Aber auch die Libellen fallen dem Insektensterben zu Opfer. Bei Sonnenschein und warmen Temperaturen waren einige Exemplare zu sehen. Diese flogen jedoch mit hoher Geschwindigkeit am Ufer entlang immer in Zweiergruppen , denn die Paarungszeit scheint noch nicht vorbei zu sein. Hartwig http://Hartwig-Stark.de nahm ca. 20 Meter von mir entfernt auf seinem Dreibeinhocker platz, was ich auch tat und nun harrten wir der Dinge. Nach ca. einer Stunde zogen Wolken auf und die Libellen waren verschwunden. Ich versuchte die Libellen aufzunehmen, wenn sie ihren Unterleib kurz das Wasser tauchten. Aber auch dabei wurden sie immer von männlichen Libellen gestört.
Die Fokusnachführung hat sich von schwimmenden Blättern und dem Libellenschatten auf dem Wasser ablenken lassen, so das es schwierig war ein scharfes Foto zu schießen. Manuelle Einstellung war gefragt. Einige Aufnahmen sind ganz brauchbar und die möchte ich hier zeigen.

Ein Kommentar zu „Der Melm“

  1. Hartwig

    Ich muss sagen, du bist ganz schön fix! Mir ist es nicht gelungen, eine Libelle im Flug zu erwischen. Die rote und blaue Libelle sind super getroffen! Meine Ausbeute von diesem Morgen: nix! 😉

    Antworten

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