Bergvagabunden

Kaum war der gewerbliche Abbau von Schiefer eingestellt, schon stieg der erste Kletterfreak, in den Abendstunden, ohne Ausrüstung in die Wand ein. Es kam wie es kommen mußte, ein Unglück geschah. Die Staatsmacht über nahm die Sicherung und Arbeiter entschärften das Gelände. Eine Gruppe erfahrener Bergsteiger konnten nun unter Aufsicht in die Wand einsteigen. Nach einigen Tagen wurde die Überwachung eingestellt und die Alpinisten durften auf eigenes Risiko in der Wand ihrem Hobby nachgehen.

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